Blutmond-Büffel-Tipi 2018

Unsere neuestes Tipi wurde tatsächlich u. A. in der Blutmondnacht bemalt. Es löst das alte Büffel-Tipi ab, das uns während sagenhaften 33 Jahren treue Dienste geleistet hat! Für dieses neue Tipi haben wir zum ersten Mal die Plane komplett und die Eingangsklappe beidseitig bemalt. Es ist ein Tipi mit 6,5 m Durchmesser, hat ein Dreibein-Grundgestell, Stangen von 8 m Länge, ein rundum bemaltes Innen-Zelt (Linning) und ist mit einem Ozan (Zelthimmel ausgerüstet. 

Fotos: Peter Kuhn

WS 4. bis 6. Klasse Schule Uerkheim/AG zum Thema Indianer

31 Kinder der altersdurchmischten 4. bis 6, Klasse Uerkheim/AG mit ihren vier Lehrerinnen und zwei Praktikantinnen bekamen eine Einführung ins Thema anhand des massstabgetreuen Tipis und vieler Original-Objekte. Es wurden viele indianische Spiele ausprobiert, mit Begleitung der grossen PowWow-Trommel gesungen und am Lagerfeuer gegessen. Eine eigens nach Originalrezept gekochte

Sommergemüse-Suppe der Lakotas fand regen Zuspruch.

 

Fotos: Leo Afzali

Begabten-Förderung Schule St. Moritz/GR:

Museumsbesuch & Tipi-Übernachtung +

Einmal im Jahr geht die Begabten-Förderung der Schule St.Moritz auf Reisen. Diesmal zum Thema Indianer Nordamerikas. Sieben Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren, begleitet von der Lehrkraft Martina Rüegg besuchten als erstes das NONAM - Nordamerika Native Museum in Zürich mit Führung und aktivem Perlen-Workshop. Danach ging die Reise auf den Bözberg zur Übernachtung in einem Tipi des CreaTIPI-Ateliers. Nebst der praktischen Vermittlung der Büffeljägerkultur gab es einen herrlichen Büffelfleisch-Spiess vom Lagerfeuergrill und auch das Zeltatelier wurde ausführlich vorgestellt. Am darauf folgenden Tag begab sich die Gruppe ins benachbarte Windisch/AG zur Mobilen Kulturpädagogik der Ethnologin  Dr. Veronika Ederer, www.kulturpädagogik.ch, für die Vorstellung weiterer Kulturareale, Spiele und Werken.  

Fotos: Veronika Ederer

Ge­dankenlosigkeit, wilde (Männer-)Fantasien und seichte Geschichts-Klitterung:

RTL Neuverfilmung der Winnetou-Trilogie

RTL Interactive GmbH
Geschäftsführer Frank Hoffmann

Picassoplatz 1

D - 50679 Köln

 

Sehr geehrter Herr Hoffmann

 

Mit Spannung habe ich die Neuverfilmung der Winnetou-Trilogie erwartet, da ich mich seit bald 30 Jahren mit Karl May und den Kulturen nordamerikanischer Indianer, vor allem den Apachen (auch wissenschaftlich) beschäftige. Die Neuverfilmung hätte es erlaubt, alte Fehler in der Dar­stellung historischer Zusammenhänge und indianischer Kulturen zu korri­gieren, eine Neu­interpretation des Stoffes hätte große Chancen geboten. Leider musste ich feststellen, dass die Neuverfilmung ein lächerliches Beispiel von unsauberer Recherche, Ge­dankenlosigkeit, wilder (Männer-)Fantasien und seichter Geschichtsklitterung geworden ist. Gleichzeitig wird das Publikum für dumm erklärt, die Zuschauer wissen ja sowieso nichts über indianische Kulturen oder US-amerikanische Geschichte. Ganz abgesehen davon, dass man sich unwillkürlich fragt, welche Bedeutung Karl Mays Erzählungen für die Filme überhaupt noch hatten.

 

Selbst wenn ein aufmerksames Publikum in ihrer Begleitdokumentation überhört, dass das berühmte Zusammentreffen der Central Pacific Railroad 1869 im nördlichen Utah und ganz bestimmt nicht in der Nähe von Roswell stattfand – jede Person, die im Besitz eines Weltatlas‘ oder eines Computers mit Internetanschluss ist, wird feststellen können, dass Roswell nicht in Arizona sondern in New Mexico liegt. Der Grenzverlauf des Arizona Territory wurde bereits 1866 festgelegt und umfasste zu keiner Zeit das heutige New Mexico.

 

Grundsätzlich ist positiv zu vermerken, dass im Film eine indianische Sprache gesprochen wird – wenn auch wie befürchtet sämtliche indianischen Rollen von europäischen Darstellern verkörpert werden – aber wer um Himmels Willen kam auf die Idee, unterschiedslos alle Indianer des Films Lakota sprechen zu lassen? Jedem, der „Der mit dem Wolf tanzt“ mit einigermaßen wachen Sinnen gesehen hat, wird die Ähnlichkeit auffallen. Das beweist einmal mehr die typische europäische Gleichgültigkeit bzw. Ignoranz der Vielfalt indianischer Kulturen gegenüber. Es spielt ja keine Rolle, welche Sprache sie sprechen, die Indianer sind ja sowieso alle gleich. Damit ist das Klischee des Einheitsindianers als Prärieindianer einmal mehr zementiert. Natürlich ist Lakota besser dokumentiert als Mescalero, von dem es nur ein einziges Lexikon aus dem Jahr 1982 gibt, aber seit dem Film „Geronimo“ 1993 wäre das Material sicherlich zugänglich – hatte doch vor allem Karl May die indianischen Sprachen in ihrer Vielfalt darzustellen gewusst.

 

Daran schließt sich die Frage an, weshalb ein Lakota als indigener Filmberater engagiert wurde – was weiß er über die Kultur und Geschichte der östlichen Apachen? Wenn er sich mit dieser Kultur auskennt, dann vermutlich, weil er es gelernt hat, dazu muss er aber nicht Lakota sein. Oder wurde er als Alibi-Indianer engagiert, mit der Begründung: er sei ja Indianer, damit sich die Produktion den Anstrich einer politisch korrekten Einbeziehung eines völlig beliebigen indigenen Vertreters geben kann? Offenbar ist seine Beratung nicht berücksichtigt worden, oder er konnte zur Kultur der Mescalero – wie vermutet – keine Auskunft geben, denn es gibt eine Vielzahl eklatanter und peinlicher Fehler in der Darstellung der Mescalero-Apachen. Ganz offensichtlich hat man sich mehr Mühe bei der Suche nach Filmorten als bei der Darstellung der Kultur gegeben. Vor allem im letzten Teil der Verfilmung soll ja offenbar die Völkerverständigung ein Hauptthema der Geschichte sein. Dies ist mehr eine Farce und nicht ernst zu nehmen, da sich die Filmproduzenten ja nicht einmal selbst Mühe gegeben haben, die Mescalero zu verstehen.

 

Ganz abgesehen von der historischen und ökonomischen Situation, in der sich die Mescalero in den 1860er Jahren im amerikanischen Südwesten befanden (ich empfehle Ihnen das Buch von Almer Blazer: Santana. Taos 1999) ist ihre Kleidung sicherlich nicht anhand von Bildern von George Catlin nachzustellen, der ab 1832 auf die Plains reiste. Die Mescalero und überhaupt Apachen nahmen grundsätzlich keine Skalps, die Darstellung im Film ist eine erwartet typische blutrünstige Handlung des Klischeeindianers und entbehrt jeder Grundlage. Bei einer Bestattung wurde alles Eigentum des Verstorbenen vernichtet, es wurden keine Plains-Totengestelle wie auf Catlin/Bodmer-Bildern errichtet, und natürlich hängen daran auch keine Traumfänger aus dem amerikanischen Nordosten. Die Apachen meiden Schlangen, da sie ihrer Ansicht nach Unglück und Krankheiten bringen, deshalb hätte man dem toten Winnetou sicher keine Schlangenhaut über die Stirn gelegt. Wenn Mescalero auch oft Tipis und seltener Wickiups verwendeten, waren es sicher keine Stofftipis mit einzelnen malerisch aufgenähten Tierhäuten, die zentrale Rundhütte ist pure Erfindung, und der mit Abstand größte Faux-pas ist ein Wappenpfahl der Nordwestküste in einiger Entfernung vom Tipidorf und in der Rundhütte! Wie bei schlechten Kinderbüchern und billigen Spiel-Sets wurden einfach beliebte Elemente aus völlig verschiedenen indianischen Gesellschaften herausgesucht und zu dem gemacht, was man sehen will.

 

Die privaten Bereiche von Männern und Frauen waren bei den Apachen deutlich voneinander getrennt: Kein Mann hätte sich der Badestelle der Frauen nähern dürfen, ohne heftig bestraft zu werden, ein gefangener Weißer wäre wahrscheinlich sofort erschlagen worden. Halbnackte Mädchen zu beobachten, die sich auch noch über die Schüchternheit des weißen Mannes amüsieren ist eine typische Männerfantasie von der angeblich freizügigen indianischen Sexualität – die Weißen machen es ja so kompliziert! In den Bereich „Wunschdenken der Europäer“ fällt auch die lächerliche Darstellung einer Apachenfrau, die im ledernen Bikini-Kostüm mit einem Speer einen Ehemann erlegt.

 

Die Apachen haben als mobile Gruppen keine Verwendung für Gold, sein Abbau war verpönt. Auch die Anhäufung von Reichtum ist völlig unsinnig, wenn nach dem Tod alles verbrannt wird. Die Apachen sind keine Azteken, die angeblich vor irgendwelchen steinernen Götterstatuen Goldschätze niederlegen. Die Goldhöhle ist also wie das Frühlingsfest mit brennendem Hirsch und wilden Tänzen völlig erfunden, aber es ist das, was Europäer (angeblich) sehen wollen.

 

Auch andere Stämme wie die Comanchen werden beschämend lächerlich und unreflektiert dargestellt, mit einheitlicher schauriger Gesichtsbemalung in einem sumpfigen, düsteren Dorf und einem hünenhaften, leicht wahnsinnigen Anführer, der seine Gefangenen gerne foltert oder sich mit diesem einen brüllenden Zweikampf in einer Gitterarena liefert. Unwillkürlich fragt man sich, was die Lakota und Cree (Letztere sind in der Subarktis beheimatet) im Gebiet der Apachen zu suchen haben. Diese Stämme haben einander nie gesehen oder gar bekämpft, und sie hätten auch niemals in einen Kampf zwischen Apachen und Weißen eingegriffen, weshalb auch?

 

Ich reise seit vier Jahren zu Recherchezwecken regelmäßig auf die Mescalero-Reservation in New Mexico und habe festgestellt, dass die Menschen dort sehr begeistert reagieren, wenn man sich an einem so weit entfernten Ort ernsthaft und aufrichtig für ihre Kultur interessiert. Positives Interesse sind sie von der amerikanischen Umgebung nicht gewohnt. Einige von ihnen kennen die alten Karl May-Filme, einige sind auch schon nach Radebeul eingeladen worden, der Leiter des Cultural Center in Mescalero ist ein zugänglicher und offener Mann, der gerne Auskunft gibt.

 

In der heutigen, so vernetzten Welt wäre es ein Leichtes gewesen, die Kultur der Mescalero korrekter darzustellen, über Infos auf ihrer Homepage, über ethnografische Bücher oder über Kontakt mit den Betroffenen selbst. Und falls das nicht im Budget gelegen hätte, was schwer vorstellbar ist, hätte man auch Ethnologen von einer Universität oder einem Museum zu Rate ziehen können.

 

Aber scheinbar wurde dies nicht für nötig befunden. Unter dem Deckmäntelchen der künstlerischen Freiheit kann man verschiedene Elemente indianischer Kulturen mischen und daraus einen Einheitsbrei kochen. Unwissen, getarnt als filmischer Kunstgriff, erlaubt ungezügelte Fantasie, die aber dummerweise einer heute lebenden Gemeinschaft zum Nachteil gereicht, die eine gerechte Darstellung mehr als verdient hätte.

 

Wer sollte sich auch schon darüber beschweren? Die Apachen können kein Deutsch, sie wissen nichts von dem Film, und können sowieso nicht eingreifen, wenn sie in Deutschland falsch und abwertend dargestellt werden. Sollten Vertreter der Mescalero erfahren, dass in der angeblich so fortgeschrittenen Moderne 2016 ein derartiges Machwerk über sie gedreht wurde, wäre es wünschenswert, dass ihnen die Produzenten Rede und Antwort stehen.

 

So bleibt nur eine weitere verspielte Chance, die zeigt, dass manche Menschen nichts dazu gelernt haben, das indianische Kulturen bedenkenlos ins Lächerliche gezogen werden können und die intensive Beschäftigung mit ihnen scheinbar nicht lohnt, denn sie sind ja alle gleich.

 

Schade, dass Gelder auf diese Weise verschwendet werden.

Dr. Veronika Ederer, Windisch (CH)

 

5m Tipi für die Hostelleria in 6682 Linescio/TI

Im Rahmen eines "Chrampferlagers" wurde für die Hostelleria ein gedeckter Arbeitsplatz in Form

eines Tipis (nur Plane) realisiert. Jeweils 12 1. Sek A - SchülerInnen von total 43 TeilnehmerInnen des Schulhauses Buhrain in Zürich, mit den Parallel-Klassenlehrern Claudio Bassi und Fred Jaumann, wurden u. A. während drei Tagen mit Hand-Näharbeiten (Lederverstärkungen), Tipistangen schälen und Tipinadeln schnitzen beschäftigt. Als Abschluss des Einsatzes wurde das Tipi gemeinsam erfolgreich aufgebaut. 

www.hostelleria.ch

 

Fotos: Peter Kuhn

8 Tipi-Eingangsklappen

Die Bemalungen zeigen die 5 Symbole des Erdrades ergänzt mit den drei wichtigsten Tiersymbolen der Büffel jagenden Prärie-Kulturen. Westen: Element Erde, Schwarz, Mineralwelt - Süden: Element Wasser, Rot. Pflanzenwelt - Norden: Element Luft, Weiss/Silber, Tierwelt - Osten: Element Feuer, Gelb/Gold, Menschenwelt - Zentrum: Alles und Nichts, Violett, Ahnenwelt, ergänzt durch das Woodcraft-Symbol des Büffelkopfes - Das Büffelsymbol (Bison) für die Nahrungsgrundlage der Präriestämme (Norden) - Der Wolf als treuester Verbündeter, Begleiter und Helfer der Präriestämme (Hundetravois) vor dem Eintreffen der Pferde in Amerika (Norden) - Der Adler als heiliges Tier und Vermittler zwischen den Menschen und der Schöpferkraft (Osten).

 

Ein Sternenweg vom Tipilager bis ins Universum . . .

Gerade noch rechtzeitig vor den Festtagen erreichen mich die phantastischen, festlichen Fotos von Johannes Ryser. Der Fotograf und Lagermitarbeiter machte die Bilder anlässlich des tipilager-ch 2014 im vergangenen Sommer. Teelichter weisen den Kindern den Weg in der Dunkelheit von der Schwitzhütte bis zu den einzelnen Wohn-Tipis. Ist die Nacht sternenklar, ergibt sich der überwältigende Eindruck, dass die Lichterstrasse nahtlos bis zu den Sternen reicht. Ein einmaliges, unvergleichliches Erlebnis für alle Lagerteilnehmer!

Fotos: Johannes Ryser

Bei Interesse an Echt-Foto-Abzügen nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf.

Weitere Fotos zum tipilager-ch 2014 unter www.tipilager.ch!

Ziegentipi auf der Alp Mügaia

Alp-Saison 2014, oberhalb dem Dorf Sonogno, Val Redorta, Valle Vercasca ,Ticino, 1'726 m.ü.M.!

Das Ziegentipi verbrachte den Sommer unter Extrembedingungen auf der Alp Mügaia. Weil kein anderer, geschützter Platz zur Verfügung stand, musste das Tipi auf dem Steinplatten- Dach der Sennhütte platziert werden. Dies erforderte eine spezielle Befestigungstechnik durch Steinbeschwerungen, weil es nicht möglich war Spannpflocks zu schlagen. Trotz erschwerter Umstände stand das Tipi die ganze Saison sicher und zeigte dabei erst noch eine erstaunliche gute Form. Die leuchtenden Farben des Tessiner-Ziegentipis waren weit herum im grau-grün-blauen Tal sichtbar. Für die Bergbauernfamilie Esther und Christian Monaco mit ihren drei Kindern, war das Tipi eine wertvolle, Luft und Licht durchflutete, willkommene Erweiterung zu den begrenzten Räumen der Sennhütte. Das Tipi entstand in Gemeinschaftsarbeit mit der ganzen Familie, den Grosseltern und einem befreundeten Jungen.

Fotos: Peter Kuhn

Das "Büffel-Tipi" als Torte zur Pensionierung!

Als einer der Höhepunkte wurde mir und den geladenen Gästen zu meiner Pensionierung im NONAM - Nordamerika Native Museum das "Büffel-Tipi" als Torte serviert . . .

Der Link zur Tortenkünstlerin Claudia Schmid:

www.cdg.schmid.ch

»CreaTIPI-Atelier«

Peter Kuhn

alte Post

Neustalden 2

CH-5225 Bözberg/AG

Schweiz

 

E-Mail: creatipi(at)bluewin.ch

Falttasche

Praktische Mehrzweckfalttasche aus unserem Atelier

Mehrzweck-Beutel

Voll im Trend: Das praktische Geschenk für Outdoor - Freaks!

2019 - Unser Jüngstes:

"Pfeil-Tipi" in der traditionellen Jagdtipi - Grösse von 5,8 m Durchmesser.

Das Zweitjüngste von 2018

Das Regenbogenträumer-

Tipi träumt in

CH - 5617 Tennwil/AG

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Indianische Räuchermischung der fünf Richtungen

Für energetische Reinigung und feierlich duftende Zeremonien!

Beim Kauf ab zwei Beuteln ein Dritter gratis dazu!

Räuchermischung

Hostelleria-Tipi in CH-6682 Linescio/TI

Tipi als Klassenlager-Arbeit!

News

2018 - Unser Letztjähriges:

"Blutmond-Büffel-Tipi" mit 6,5 m Durchmesser auf dem Bözberg/AG

1984 - Unser Ältestes:

Das "Büffel-Tipi" wurde bei einer durchschnittlichen Nutzung von 1 1/2 Monaten pro Jahr, sage und schreibe 33 Jahre alt!

8 Tipi-Eingangsklappen

Für ein Kinder- & Jugendlager, basierend auf der Tradition der Woodcraft-Bewegung von Ernest Thompson Seton, haben wir 8 bemalte Zeltklappen für unbemalte Tipis geschaffen.

Sternenweg vom Tipilager bis ins Universum